Yesterday, on my TV
We watched some good old dvd
Makin‘ up through precious time
›Cash‹ became a friend of mine
A young blonde girl turned out brunette
In all my dreams that’s where we met
She is still so pretty
As pretty as my best friends girlfriend
We’re gonna hit this city
Come on girl sing in my band
Thinking ’bout Reese Witherspoon
I found my ›June Carter‹
It felt like honeymoon
Though we ain’t got no charta
Thinking ’bout Reese Witherspoon
You crushed my heart
Right in the middle of June
Having the most precious time
›Cash‹ now was a part of mine
Dear my ›Reese Witherspoon‹
Will you be my ›June Carter‹
You feel like honeymoon
No, we don’t need no charta
Thinking ’bout Reese Witherspoon
I found my ›June Carter‹
It felt like honeymoon
Though we ain’t got no charta
Artikel im Kölner-Stadt-Anzeiger am 04. April 2013
Ich schau um mich herum
Ich seh das grüne Gras
Ich weiß es ganz genau
Es gibt da irgendwas
Das mich berührt
Mir imponiert
Von einem Augenblick
verführt
Gestern hab ich mich gefragt
Was man wohl am besten sagt
Wenn etwas auf mich zukommt
Wenn man nicht mehr davonkommt
Ich gehe nicht, wenn Du nichts sagst
Ich sage nichts, wenn Du nicht fragst
Es könnte doch so einfach sein
Meistens fällt es schwer
Mir fallen viele Worte ein
Doch alle hinterher
Es ist nur eine Stunde
Es ist ein Moment
Es ist das was bleibt
Was man noch nicht kennt
Ich gehe nicht, wenn Du nichts sagst
Ich sage nichts, wenn Du nicht fragst
Es könnte doch so einfach sein
Meistens fällt es schwer
Mir fallen viele Worte ein
Doch alle hinterher
https://www.clemensfuhrbach.com/wp-content/uploads/2015/12/vorstadt_jung-zerbrechlich_artwork.jpg600600Clemens Fuhrbachhttps://www.clemensfuhrbach.com/wp-content/uploads/2023/08/clemensfuhrbach-com_Logo2023_white-300x58.pngClemens Fuhrbach2011-07-28 12:05:382020-12-25 07:04:17Ich gehe nicht
Mit Deine Vorstadt bei KölnTV (kurz danach wurde der Sender geschlossen), Frühjahr 2016
Weil etwas zur Routine wird
Weil man sich nicht mehr dran stört
Dass du die Kaffeetasse stehen lässt
Ohne Wort das Haus verlässt
Weil etwas zur Routine wird
Weil man sich nicht mehr dran stört
Dass du die Nächte nicht zu zweit verbringst
Dich nächtelang allein betrinkst
Weil man sich nicht mehr verirrt
Weil du die Straße kennst
Auf der du fährst
Dein Stadtplan einfach nicht verjährt
Komm lass es doch wie früher sein
Lass die Ruhe unruhig sein
Lass es doch wie früher sein
Lass es wieder unruhig sein
Ein Leben für den Augenblick
Leben, es gibt kein Zurück
Streben nach dem puren Glück
Leben wird zum Meisterstück
Weil sich etwas nicht mehr bewegt
Weil man etwas zu gut versteht
Weil sich etwas nicht mehr bewegt
Und weil man es nicht mehr erlebt
Prognostizierter Stillstand
Ein Herz, das nicht mehr weiterschlägt
Prognostizierter Stillstand
Mein Herz, das nicht mehr weiterschlägt
Komm lass es doch wie früher sein
Lass es wieder unruhig sein
Lass es doch wie früher sein
Lass es wieder unruhig sein
Weil etwas die Routine stört
Weil man sich dann doch verirrt
Weil du Straße suchst, auf du stehst
Den Stadtplan einfach nicht verstehst
Komm lass es nicht wie früher sein
Lass die Ruhe unruhig sein
Lass es nicht wie früher sein
Lass es nicht Routine sein
Geschrieben für einen der auf dem Foto abgebildeten Festivalbesuche 2010.
Es ist Donnerstag, halb 8
wir haben uns wieder aufgemacht
die Zelte eingepackt
ein letzter Gang zum Supermarkt
Die Autobahn ein Highway
ins weltbekannte Nowhereland
das man das eine Mal im Jahr
nicht mehr wiedererkennt
(Ne, was ist denn hier los? – diese Jugendlichen!)
Denn es zischt über’s Feld
das Bier spritzt aus den Dosen
Stühle vor dem Zelt
dreckverschmierte Hosen
Hurricane wir sind da
Hurricane wir sind da
Hurricane wir sind da
genau wie letztes Jahr
Das Bändchen am Arm
die Sonne im Rücken
tragen unseren Hausrat
zur Not auch auf Krücken
Tittytwister, Tetra-Pak
die Band, die man liebsten mag
Tba., tba., wir sind extra für euch da!
tba., tba., wir sind extra für euch da!
Nachts nach dem Konzert
vorbei am umgekippten Dixie-Klo
fragt Willy plötzlich:
„Johnny, sag mal wo – ist eigentlich unser Zelt?“
Wo ist unser Zelt
wo ist unsere Fahne
wo ist unser Zelt
hatten wir ’ne Fahne?
(Egal, scheiß der Hund drauf!)
Willy und Johnny, macht euch keine Sorgen
wartet einfach ab, bald ist Montagmorgen
und es zischt über ’s Feld
das Bier spritzt aus den Dosen
Stühle vor dem Zelt
dreckverschmierte Hosen
Hurricane wir sind da
Hurricane wir sind da
genau wie jedes Jahr
Und Willy und Johnny
streunen über ’s Feld
bis der Pfandpirat am Montag
ihre Dosen zählt
https://www.clemensfuhrbach.com/wp-content/uploads/2023/08/clemensfuhrbach-com_Logo2023_white-300x58.png00Clemens Fuhrbachhttps://www.clemensfuhrbach.com/wp-content/uploads/2023/08/clemensfuhrbach-com_Logo2023_white-300x58.pngClemens Fuhrbach2010-06-06 10:25:132020-12-31 11:04:35Willy und Johnny
Jetzt steht der Wagen vor der Tür
Ein letztes Mal die Treppen gehen
Hoch zu Dir, wo mein Atem
Ich bin ein letztes Mal in Köln
Überall stehen die Kartons
Nicht viel zu tun
Um ein Zimmer leer zu sehen
Man muss einfach verstehen
Ich mag es, wenn wir uns betrinken
In den gleichen Songs versinken
Ich mag es, wenn Du redest
Mag Dich ansehen, wenn Du lachst
Und ich will nicht, dass Du gehst
Aber wenn doch, bitte werd‘ glücklich
Ich will nicht, dass Du gehst
Aber wenn doch, bitte werd‘ glücklich
Steht wieder ein Wagen da
Dort wo mal Dein Zimmer war
Bald deutet nichts mehr darauf hin
Das Lachen, die Freundin
Wenn ich jetzt Sterne seh
Denk ich an die schönsten
Die, die ich jetzt nicht mehr seh
Die, die mit Dir gingen
Ich mag es, wenn wir uns betrinken
In den gleichen Songs versinken
Ich mag es, wenn Du redest
Mag Dich ansehen, wenn Du lachst
Und ich will nicht, dass Du gehst
Aber wenn doch, bitte werd‘ glücklich
Ich will nicht, dass Du gehst
Aber wenn doch, bitte werd‘ glücklich
https://www.clemensfuhrbach.com/wp-content/uploads/2023/08/clemensfuhrbach-com_Logo2023_white-300x58.png00Clemens Fuhrbachhttps://www.clemensfuhrbach.com/wp-content/uploads/2023/08/clemensfuhrbach-com_Logo2023_white-300x58.pngClemens Fuhrbach2009-10-09 12:03:562020-12-31 09:29:41Letztes Mal in Köln
Einer der ersten Tracks mit der Vorstadt, Video in der Besetzung von 2011, aufgenommen und produziert von Daniel Paulus
Wo der AXA-Turm die Skyline ist
Wo man sich, die Zeit vergisst
Und all das wunderbare der Welt
Das mich und uns am Atmen hält
Womit man sich die Zeit vertreibt
Das, was verborgen bleibt
Und all das wunderbare der Welt
Das mich und uns am Leben hält
Ich atme sie ein, Luft, die mich belebt
Ich lebe so weiter, solange mein Herz schlägt
Es wäre gut, einzuschlafen, nicht zu denken, zu warten
Dass der Tag erhellt, was die Nacht infrage stellt
Der Tag erhellt, was die Nacht infrage stellt
Wo man gar nicht unter Menschen ist
Tag der gleich zu Ende ist
Und all das wunderbare der Welt
Das mich und dich am Atmen hält
Ich atme sie ein, Luft, die mich belebt
Ich lebe so weiter, solange mein Herz schlägt
Es wäre gut, einzuschlafen, nicht zu denken, zu warten
Dass der Tag erhellt, was die Nacht infrage stellt
Der Tag erhellt, was die Nacht infrage stellt
https://www.clemensfuhrbach.com/wp-content/uploads/2020/12/Clemens-Fuhrbach-Willy-und-Johnny-2010-mp3-image.jpg700700Clemens Fuhrbachhttps://www.clemensfuhrbach.com/wp-content/uploads/2023/08/clemensfuhrbach-com_Logo2023_white-300x58.pngClemens Fuhrbach2008-07-28 12:01:072021-07-08 21:12:03Es wäre gut
June
/in LiederYesterday, on my TV
We watched some good old dvd
Makin‘ up through precious time
›Cash‹ became a friend of mine
A young blonde girl turned out brunette
In all my dreams that’s where we met
She is still so pretty
As pretty as my best friends girlfriend
We’re gonna hit this city
Come on girl sing in my band
Thinking ’bout Reese Witherspoon
I found my ›June Carter‹
It felt like honeymoon
Though we ain’t got no charta
Thinking ’bout Reese Witherspoon
You crushed my heart
Right in the middle of June
Having the most precious time
›Cash‹ now was a part of mine
Dear my ›Reese Witherspoon‹
Will you be my ›June Carter‹
You feel like honeymoon
No, we don’t need no charta
Thinking ’bout Reese Witherspoon
I found my ›June Carter‹
It felt like honeymoon
Though we ain’t got no charta
Artikel im Kölner-Stadt-Anzeiger am 04. April 2013
Ich gehe nicht
/in LiederIch schau um mich herum
Ich seh das grüne Gras
Ich weiß es ganz genau
Es gibt da irgendwas
Das mich berührt
Mir imponiert
Von einem Augenblick
verführt
Gestern hab ich mich gefragt
Was man wohl am besten sagt
Wenn etwas auf mich zukommt
Wenn man nicht mehr davonkommt
Ich gehe nicht, wenn Du nichts sagst
Ich sage nichts, wenn Du nicht fragst
Es könnte doch so einfach sein
Meistens fällt es schwer
Mir fallen viele Worte ein
Doch alle hinterher
Es ist nur eine Stunde
Es ist ein Moment
Es ist das was bleibt
Was man noch nicht kennt
Ich gehe nicht, wenn Du nichts sagst
Ich sage nichts, wenn Du nicht fragst
Es könnte doch so einfach sein
Meistens fällt es schwer
Mir fallen viele Worte ein
Doch alle hinterher
Routine
/in LiederMit Deine Vorstadt bei KölnTV (kurz danach wurde der Sender geschlossen), Frühjahr 2016
Weil etwas zur Routine wird
Weil man sich nicht mehr dran stört
Dass du die Kaffeetasse stehen lässt
Ohne Wort das Haus verlässt
Weil etwas zur Routine wird
Weil man sich nicht mehr dran stört
Dass du die Nächte nicht zu zweit verbringst
Dich nächtelang allein betrinkst
Weil man sich nicht mehr verirrt
Weil du die Straße kennst
Auf der du fährst
Dein Stadtplan einfach nicht verjährt
Komm lass es doch wie früher sein
Lass die Ruhe unruhig sein
Lass es doch wie früher sein
Lass es wieder unruhig sein
Ein Leben für den Augenblick
Leben, es gibt kein Zurück
Streben nach dem puren Glück
Leben wird zum Meisterstück
Weil sich etwas nicht mehr bewegt
Weil man etwas zu gut versteht
Weil sich etwas nicht mehr bewegt
Und weil man es nicht mehr erlebt
Prognostizierter Stillstand
Ein Herz, das nicht mehr weiterschlägt
Prognostizierter Stillstand
Mein Herz, das nicht mehr weiterschlägt
Komm lass es doch wie früher sein
Lass es wieder unruhig sein
Lass es doch wie früher sein
Lass es wieder unruhig sein
Weil etwas die Routine stört
Weil man sich dann doch verirrt
Weil du Straße suchst, auf du stehst
Den Stadtplan einfach nicht verstehst
Komm lass es nicht wie früher sein
Lass die Ruhe unruhig sein
Lass es nicht wie früher sein
Lass es nicht Routine sein
Willy und Johnny
/in LiederGeschrieben für einen der auf dem Foto abgebildeten Festivalbesuche 2010.
Es ist Donnerstag, halb 8
wir haben uns wieder aufgemacht
die Zelte eingepackt
ein letzter Gang zum Supermarkt
Die Autobahn ein Highway
ins weltbekannte Nowhereland
das man das eine Mal im Jahr
nicht mehr wiedererkennt
(Ne, was ist denn hier los? – diese Jugendlichen!)
Denn es zischt über’s Feld
das Bier spritzt aus den Dosen
Stühle vor dem Zelt
dreckverschmierte Hosen
Hurricane wir sind da
Hurricane wir sind da
Hurricane wir sind da
genau wie letztes Jahr
Das Bändchen am Arm
die Sonne im Rücken
tragen unseren Hausrat
zur Not auch auf Krücken
Tittytwister, Tetra-Pak
die Band, die man liebsten mag
Tba., tba., wir sind extra für euch da!
tba., tba., wir sind extra für euch da!
Nachts nach dem Konzert
vorbei am umgekippten Dixie-Klo
fragt Willy plötzlich:
„Johnny, sag mal wo – ist eigentlich unser Zelt?“
Wo ist unser Zelt
wo ist unsere Fahne
wo ist unser Zelt
hatten wir ’ne Fahne?
(Egal, scheiß der Hund drauf!)
Willy und Johnny, macht euch keine Sorgen
wartet einfach ab, bald ist Montagmorgen
und es zischt über ’s Feld
das Bier spritzt aus den Dosen
Stühle vor dem Zelt
dreckverschmierte Hosen
Hurricane wir sind da
Hurricane wir sind da
genau wie jedes Jahr
Und Willy und Johnny
streunen über ’s Feld
bis der Pfandpirat am Montag
ihre Dosen zählt
Letztes Mal in Köln
/in LiederDemos I (2009)
Jetzt steht der Wagen vor der Tür
Ein letztes Mal die Treppen gehen
Hoch zu Dir, wo mein Atem
Ich bin ein letztes Mal in Köln
Überall stehen die Kartons
Nicht viel zu tun
Um ein Zimmer leer zu sehen
Man muss einfach verstehen
Ich mag es, wenn wir uns betrinken
In den gleichen Songs versinken
Ich mag es, wenn Du redest
Mag Dich ansehen, wenn Du lachst
Und ich will nicht, dass Du gehst
Aber wenn doch, bitte werd‘ glücklich
Ich will nicht, dass Du gehst
Aber wenn doch, bitte werd‘ glücklich
Steht wieder ein Wagen da
Dort wo mal Dein Zimmer war
Bald deutet nichts mehr darauf hin
Das Lachen, die Freundin
Wenn ich jetzt Sterne seh
Denk ich an die schönsten
Die, die ich jetzt nicht mehr seh
Die, die mit Dir gingen
Ich mag es, wenn wir uns betrinken
In den gleichen Songs versinken
Ich mag es, wenn Du redest
Mag Dich ansehen, wenn Du lachst
Und ich will nicht, dass Du gehst
Aber wenn doch, bitte werd‘ glücklich
Ich will nicht, dass Du gehst
Aber wenn doch, bitte werd‘ glücklich
Herr Johansson
/in LiederAufgenommen nach einer langen Nacht bei Basti & Johnny in Hamburg, 2009 oder 2010
Betrunken auf der Ostsee
Schläft heut der alte Johansson
Auf seinem Weg nach Hause
Ein bisschen vom Kurs abgekommen
In einer fremden Jolle
Das Fährgeld längst verzehrt
Spielt er seine beste Rolle
Die Zeit hat er invertiert
Sternenklar die Nacht
Die über ihren König wacht
Sternhagelvoll
Und trotzdem sympathisch
Es sind fünf Kilometer
Von hier in seinen Heimatort
Doch heute schläft Herr Johansson
Inmitten zwischen hier und dort
Eigentlich geht’s immer
Schnurstracks geradeaus
Doch heute gehen Johansson
die Ruderkräfte aus
Sternenklar die Nacht
Die über ihren König lacht
Sternhagelvoll
Und trotzdem sympathisch
Es sind fünf Kilometer
Von hier in seinen Heimatort
Doch heute schläft Herr Johansson
Inmitten zwischen hier und dort
Sternhagelvoll
Und trotzdem sympathisch
All meine Versuche
Sie endeten apathisch
Sternenklar die Nacht
Die über ihren König wacht
Sternhagelvoll
Und trotzdem sympathisch
Es sind fünf Kilometer
Von hier in seinen Heimatort
Doch heute schläft Herr Johansson
Inmitten zwischen hier und dort
Es wäre gut
/in LiederEiner der ersten Tracks mit der Vorstadt, Video in der Besetzung von 2011, aufgenommen und produziert von Daniel Paulus
Wo der AXA-Turm die Skyline ist
Wo man sich, die Zeit vergisst
Und all das wunderbare der Welt
Das mich und uns am Atmen hält
Womit man sich die Zeit vertreibt
Das, was verborgen bleibt
Und all das wunderbare der Welt
Das mich und uns am Leben hält
Ich atme sie ein, Luft, die mich belebt
Ich lebe so weiter, solange mein Herz schlägt
Es wäre gut, einzuschlafen, nicht zu denken, zu warten
Dass der Tag erhellt, was die Nacht infrage stellt
Der Tag erhellt, was die Nacht infrage stellt
Wo man gar nicht unter Menschen ist
Tag der gleich zu Ende ist
Und all das wunderbare der Welt
Das mich und dich am Atmen hält
Ich atme sie ein, Luft, die mich belebt
Ich lebe so weiter, solange mein Herz schlägt
Es wäre gut, einzuschlafen, nicht zu denken, zu warten
Dass der Tag erhellt, was die Nacht infrage stellt
Der Tag erhellt, was die Nacht infrage stellt